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der Schnabel ist rötlichgrau. |
Höckerschwäne
leben wie alle Gänsevögel in Dauerehe. Die Nahrung besteht
aus Wasser- und Sumpfpflanzen,
auch auf dem Land werden Pflanzen abgeweidet, Schwäne können
nicht tauchen.
In
Wassernähe, auf einer kleinen Insel oder im seichten Wasser,
möglichst unzugänglich im Röhricht, legt das
Männchen aus Schilfhalmen und anderen Wasserpflanzen
einen grossen (90-120cm) nach oben oben
verjüngten Haufen an, dessen Mulde das Weibchen mit feineren
Pflanzenteilen und Dunen auslegt. 1 Jahresbrut ab Ende April. Die 5-7
ovalen bis elliptischen Eier (114x74 mm) sind anfangs glatt,
später leicht glänzend und schwach gekörnt. Meist sind
sie hell blaugrau oder graugrün, selten weiss. Eiablage alle 2,
Brutdauer 34-38 Tage. Die Jungen sind mit 4-5 Monaten flugfähig.
Bekannt ist ihre Drohstellung mit
S-förmig
gebogenem Hals und über den Rücken hochgezogenen Flügeln.
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Vogelnester |
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